22. Januar, 2006 Spionageanweisungen:
Der Feste Schaum, der die Raumfähre aß? Teil 3: Ziel der Terroristen
Und an Bord der Columbia, Amerikas hervorragendstes Symbol der technologischen Fähigkeiten, war ein israelischer Astronaut. Ilan Ramon war nicht nur Israels erster Mann im Weltall selbst eine tief greifende moralische Auftrieb gebende Ausführung für die belagernde Nation sondern war auch zufällig ein langjähriger Held in dem Kampf gegen die PLO und Saddam Husseins Regime. Ramon war ein israelischer Oberst in der Luftwaffe und ein ehemaliger Major der Luftwaffe. Er flog Missionen in dem 1973 Yom Kippur Krieg und dem Krieg in 1983 gegen die PLO in Libanon. Er war einer der Elitegruppe der Piloten, der den wagemütigen Luftangriff in 1981ausführte. Er schlich ein in den irakischen Luftraum, zerstreute einen sowjetisch-gebauten Atomreaktor und effektvoll beendete Saddams Atomprogramm. Ramon diente sogar als Leiter in der Erwerbung und dem Entwickeln von neuen Waffensystemen für die israelische Luftwaffe, Waffen, die halfen, Israels Überlegenheit über seine Feinde aufrecht zu erhalten. Und anders als vorhergehende amerikanische jüdische Astronauten war er der Erste, der die jüdischen religiösen Regeln ehrte. Er aß strikte Koscher Nahrung und ehrte den Sabbat.2 Die Raumfähre war schon ein Hauptziel; mit Ramon an Bord war sie die exakte Mitte des Scheibenmittelpunkts für die Terroristen. Jede leitende U.S. Agentur, die mit dem Columbia-Abschuß verwickelt war, oder mit dem Kämpfen des Terrorismus, war sich ausdrücklich auf die Gefahr bewußt. NASA hatte schon Sicherheitsmaßnahmen während jedem Raumtransporterabschuß seit dem 11. September, 2001 verstärkt, und für die Columbia-Mission konnte die Agentur nicht verneinen, daß Sicherheit verschärfter war denn je zuvor.3 Das U.S. Militär setzte eine unerhörte Anzahl von Kriegsschiffen, Düsenjägern und Kampfhubschraubern ein, die die Luft und das Meer in einem 35-Meilen [56 km] Umkreis um den Start an der Ozeanseite patrouillierten. Sonderkommandokräfte persönlich bewachten die Astronauten bevor sie an Bord des Raumtransporters gingen, und örtliche Polizei führte ungewöhnlich aggressive Streifen und Durchsuchungen in naheliegenden Gemeinden von Florida aus.4 Laut einem Nachrichtenbericht beeindruckte die Sicherung die höchsten sicherheitsbewußten israelischen Offiziellen: Die Sicherheit für Donnerstags Abschuß der Raumfähre Columbia, die den ersten israelischen Astronauten mitnimmt, ist so verstärkt, daß sogar die Israelis sagen, sie hatten so etwas noch nicht gesehen.5 So deutlich war die außerordentliche Gefahr, die Columbia umgab, daß innerhalb Minuten des grimmigen Endes des Transporters jede größere Bundesautorität mobilisiert war, Terrorismus zu untersuchen. Ein Wirbel von Verständigungen verschlang nicht nur NASA, sondern die ganze Verteidigungsabteilung und die vereinten Stabsschefs, Heimatlandsicherheit, die CIA, das FBI, das Außenministerium, und obere Berater in dem Weißen Haus.6 Es war nur als politische Entscheidungen weitergegeben wurden, daß die Untersuchung des Terrorismus fallen gelassen wurde, bevor sie entwickeln konnte.
Trotz einer sensationellen Pressemitteilung nach der anderen, veröffentlichte der Untersuchungsausschuß festen Schaum als den definitiven Verbrecher, gab selbst aber leise anderweitig zu. Der Vorsitzende des Ausschusses, Harold Gehman, Jr., die leitende Kraft, die die Schuld auf den festen Schaum schiebt, gab zu, Wir sind vorsichtig, nicht zu sagen, daß der feste Schaum ein Loch in die Flügelvorderkante des Orbiters schlug, da wir es nicht beweisen können;9 er stimmte sogar überein, daß die Möglichkeit da ist, daß der feste Schaum nichts damit zu tun hatte, absolut.10 Eine große Möglichkeit, die der Ausschuß nie widerlegen konnte, war, daß sich etwas Katastrophales von der Innenseite des Raumfahrzeuges ereignete. Eine NASA-Analyse ausdrücklich schlug vor, daß eine mysteriöse Explosion in irgendeinem Augenblick während ihrer verhängnisvollen Mission ein Loch in den Raumtransporter geblasen haben könnte.11 Der offizielle Untersuchungsausschuß, der nicht die Möglichkeit des Terrorismus in die Diskussion hereinkommen lassen wollte, vermied diese Erklärung. Doch der Beweis bestätigt es:
Eine an Bord befindende Bombe würde vermutlich so eingestellt gewesen sein, daß sie losgehen würde entweder während des Auffluges am Anfang der Mission, oder zwei Wochen später während der Landung, die beiden empfindlichsten Perioden. Starke politische Einflüsse mußten eintreten, um die Untersuchung von diesem Beweis abzuleiten. Und jene gleichen Kräfte verkrüppelten vorhergehend nationale Sicherheit so viel, um überhaupt einen Terroranschlag auf den Raumtansporter möglich zu machen. Referenzen
1. Meyer, J., Possibility of terrorism is ruled out quickly, Los Angeles Times, Feb. 2, 2003, p. A16.
2. Dahlburg, J-T. & Hart, L., Astronaut set to take all of Israel into space with him, Los Angeles Times, Dec. 21, 2002, p. A10; Meyer, J., Op cit.
3. Dahlburg, J-T. & Hart, L., Op cit.
4. Reuters, Security extra tight for shuttle launch, Los Angeles Times, Jan. 15, 2003, p. A11.
5. Ibid.
6. Meyer, J., Op cit.
7. Vartabedian, R., Report likely to say NASA minimized foam peril, Los Angeles Times, Aug. 26, 2003, pp. A1, A16.
8. Johnson, J. Jr., NASA denies claims its shading shuttle problems, Los Angeles Times, April 23, 2005, p. A8.
9. Vartabedian, R., Near proof of shuttles fatal flaw, Los Angeles Times, May 7, 2003, pp. A1, A19.
10. Gold, S., Shuttle disaster linked to unseen flaw, Los Angeles Times, April 16, 2003, p. A18.
11. Gold, S. & Vartabedian, R., Heat damage found on shuttle wing section may be key clue, Los Angeles Times, Feb. 28, 2003, p. A23; Gold, S. & Vartabedian, R., Breach in shuttle suspected, Los Angeles Times, Feb. 14, 2003, pp. A1, A22.
12. Gold, S. & Anderson, N, Molten aluminum on debris aids inquiry, Los Angeles Times, March 5, 2003, p. A20.
13. Ibid.
14. Ibid.
15. Gold, S., Board nearing judgment on shuttle disaster, Los Angeles Times, April 23, 2003, p. A15.
16. Gold, S. & Malnic, E., NASA says tank foam not to blame, Los Angeles Times, Feb. 6, 2003, pp. A1, A24.
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