Von den Archiven


Greenpeace Führt Einen Roten Krieg

(The New American, 19. Nov., 1990)

Die angezielten Nationen im Nordatlantik (in gelb)
 
Wegen des wachsenden Umweltsfimmels in den letzten paar Jahren, investierten viele des Publikums blindes Vertrauen in Organisationen, die behaupten, David zu dem Goliath der Umweltausbeutung zu spielen. Unter den führenden Nutznießern dieses öffentlichen Vertrauens ist die internationale Aktivistorganisation Greenpeace. Die Gruppe begann in 1971 mit einem Protest gegen eine US-Untersuchung von Atomwaffen, welches in 1972 fortgesetzt wurde mit einem Versuch, körperlich französische Atomwaffenteste zu blockieren, indem sie mit einem Boot zu dicht in das Untersuchungsgelände segelten. Ähnliche Aktionen wurden Anfang der 1970er durchgeführt, und Greenpeacebüros wurden in mehreren europäischen Nationen eröffnet. Die Rekonstruktion in 1983 schmälerte die Organisation von ihrer vorigen breit gefächerten demokratischen Struktur. Sie konzentrierten ihre Grundsatzkontrolle effektiv in die Hände eines kleinen internationalen Vorstandes; in den Vereinigten Staaten wurden alle Greenpeacebüros in eine einzige nationale Hauptstelle vereint.

Heute prahlt Greenpeace, daß sie Büros in etwa 22 Ländern haben und ihre Aktivitäten erweitert hat, die eine Vielfalt von Umweltfragen einschließen. Die Anstrengungen der Gruppe, ihre Ansichten an die Presse und Öffentlichkeit zu verbreiten, sind eng verbunden mit ihren Geldbeschaffungsleistungen und schließen ein gegenüberstellende Taktiken, wie das physische Schädigen von Eigentum, das Bestreben der Walfänger zu blockieren, der Robbenfänger, und der industriellen Produzenten. Diese “direkte Aktionen” sind nicht friedlich, anstatt sie sind gewaltlos — Greenpeace sucht brutale Reaktionen von ihrem Ziel hervorzurufen, so daß sie nicht beschuldigt werden, selbst Brutalität zu benutzen.

Eine riesige Propaganda Blitzaktion

Unter Greenpeace’s erfolgreichsten Kampagnen in den letzten Jahren war ihr Versuch, die Jagd auf Wale und Harfeseehunde im Nordatlantik zu stoppen. Indem sie weit und breit Filme verteilten, die angeblich Brutalität gegen Seehunde zeigten, indem sie behaupteten, daß Wale und Seehunde vom Aussterben bedroht sind, indem sie internationale Boykotte gegen Fischprodukte von nordatlantischen Nationen organisierten, und indem sie Regierungen in Europa und den Vereinigten Staaten beeinflußten, war Greenpeace erfolgreich, daß die Einfuhr von Seehundsfellen in viele industrielle Nationen verboten wurde.

Die Internationale Walfangkommission der Vereinten Nationen verbot auch vier Jahre lang allen kommerziellen Walfang im Nordatlantik, das in 1986 startete. “Neunzehntel der Welt’s Walfänger haben kein Geschäft mehr”, prahlten zwei Greenpeacekämpfer in der Januar/Februar-Ausgabe der Zeitschrift Greenpeace, veröffentlicht bei dem amerikanischen Beeinflussungsarm der Organisation.

Greenpeace ist kein populärer Name in Island, Grönland, Färöer, ein Teil Norwegens, Kanada, und sogar Alaska. Die Konjunktur des Nordatlantiks war seit Jahrhunderten abhängig von der Jagd auf Wale, Seehunde, und Fische. Nun, da diese Produkte seit 1985 verboten sind, gekürzt, oder boykottiert, die Menschen in diesen Nationen leiden Verwirrung und finanzielle Not, sogar schlimmer als solche, die bei dem rauen Klima verursacht werden. Familien von den vielen kleinen Dörfern wurden gezwungen, Wohlfahrt zu erhalten oder in die Städte zu gehen, wo es schwer sein kann, Arbeit zu finden. Der plötzliche Rückgang in Produktivität ließ diese Wirtschaften taumeln, genau wie die Wirtschaft in den Vereinigten Staaten es machen würde, wenn die ganze Autoindustrie plötzlich eliminiert würde. Die Menschen solcher Nationen sind besonders beleidigt bei der Greenpeacekampagne gegen ihre Wirtschaften, wegen der unglaublichen Ironie: Länder, wie Island leiteten die Welt im Erlassen der Legislatur für das Beschützen ihrer Naturschätze. Ihre Menschen können nicht verstehen, warum Ausländer von Greenpeace- und anderen multinationalen Umweltschützergruppen arrogant entscheiden sollten, wie ihre Naturschätze verwaltet werden.

Die Auswirkungen dieser Störung führten mehrere Journalisten zu einer ausgedehnten, andauernden Ermittlung gegen Greenpeace und andere Umweltschützergruppen. Ihre Forschung enthüllte einige schockierende Wahrheiten über diese im Allgemeinen vertrauten Organisationen: Greenpeace und eng verbundene Gruppen gebrauchten Fälschungen, eigentliche Brutalität, und sogar Zerstörung des Ökosystems als Werkzeuge in vielen ihrer Kampagnen. All das erntete solchen Gruppen riesige finanzielle Gewinne, während ihnen erlaubt war, mit einem politischen Programm voranzuschreiten, das viele ihrer Anhänger niemals bewußt unterstützen würden. Vieles dieser bestürzenden Information wurde in dem Dokumentarvideo Survival in the High North (Das Überleben im Hohen Norden) präsentiert, das im letzten Jahr im Fernsehen in Dänemark, Island, Norwegen, und Färöer herausgebacht wurde.

Desinformation, Schaden Gemacht

Greenpeace zirkulierte eine ganze Anzahl von Behauptungen in Bezug auf das Jagen von Säugetieren im nordatlantischen Ozean. Sie hat eine weitverbreitete fälschliche Annahme befördert, die behauptet, daß die gejagten Seehunde und Wale in der Gefahr sind, vom Aussterben bedroht zu sein. Jedoch, sogar Paul Watson, Greenpeace’s Mitgründer, gab im März, 1978, in einem Interview mit der Canadian Broadcasting Corporation zu, daß der Harfeseehund, lange ein Werbewerkzeug für Greenpeace, als a Spezies, nie vom Aussterben bedroht war; laut Watson wurde der Seehund gebraucht, da er ein mächtiger Geldbeschaffer ist. Es ist leicht, die Gefühle der Amerikaner und Europäer zu erregen.

In dem Falle der Wale zeigt das Ergebnis der größten Walvorratvermessung, die jemals durchgeführt wurde und koordiniert wurde bei dem Meeresforschungsinstitut in Island, daß alle “vom Aussterben bedrohten” Spezies zurückgewonnen wurden seit dem Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts. Dies schließt ein die Buckelwale, Blauwale, sowie auch die Pilotwale, wovon nun wenigstens 100.000 im nordatlantischen Ozean leben. Ebenso Pottwale, die wahrscheinlich 500.000 weltweit überschritten, während die nordatlantische Walfangkommission berichtet, daß zwischen 75.000 und 145.000 Minkewale nun im nordatlantischen Ozean allein leben. Mehr als 500.000 Minkewale existieren auch in dem südatlantischen Ozean um den Antarktis herum.

Als ein Ergebnis des Verbotes in den letzten Jahren vom Seehundfell und Walfischfang ist die Seehund- und Walpopulation jetzt so groß, daß sie beginnen, die Fischpopulation in der Gegend zu erschöpfen. Das ist kürzlich der Grund gegeben von mehreren nordatlantischen Regierungen, die Fischquoten zu beschränken. Die Hauptesser von Fisch schließen nicht nur die Millionen von Seehunden im nordatlantischen Ozean ein, sondern auch solche Wale wie die Minkewale und die großen Buckelwale, welche täglich so viel wie vier Prozent ihres Körpergewichts verzehren können; dies beläuft sich auf Millionen Tonnen Fische jedes Jahr. Die reichlichen Wale interferieren nun auch physisch mit Fischnetzen, da sie dieselben Fische verfolgen, die bei den Menschen nachgestrebt werden.

Einige Umweltschützer geben nun die Existenz eines Problems mit der Seehundüberbevölkerung zu, aber lieber daß sie die Schuld dafür auf sich nehmen, beschuldigen sie solche Nationen wie Island und Norwegen, das Problem selbst zu verursachen, da sie Schwertwale jagen, die natürliche Raubtiere für die Seehunde sind. Diese Behauptung ist klar beabsichtigt für naive Audienzen in den Vereinigten Staaten und Europa, da viele dieser Menschen sich nicht bewußt sind, daß Schwertwale in Island nicht für Nahrung gejagt werden, und daß Norwegen, seit ungefähr zwei Jahrzehnten, gesetzlich ihre Schwertwale beschützt.

Thunfisch Geschwätz

In der letzten Zeit griffen Greenpeace und andere Organisationen das Thunfischfischen in der Pazifik an, da Delphine oft in den Netzen ertappt werden und sterben. Dieser Angriff ignoriert die Adoption bei den U.S. Thunfischfischern der Methoden, die den Delphinen erlauben, den Netzen zu entfliehen; U.S. Thunfischboote lassen nun 99 Prozent aller Delphinen, die ertappt sind, frei. Vor kurzem führten Boykottdrohungen mehrere Hauptthunfischhändler dazu, den Forderungen der Umweltschützer einzugeben, indem sie entschieden, nur da Thunfische zu fischen, wo keine Delphine sind. Da dies nicht so wirtschaftlich ist, wird die schon belagerte US Thunfischflotte weiterhin schrumpfen und erlauben, daß das Fischen mehr von den konkurrierenden ausländischen Flotten übernommen wird. Ironisch, das Ergebnis wird sein, daß eine größere Anzahl Delphins sterben werden, da ausländische Fischerflotten im Durchschnitt 3.6 Mal mehr Delphine per Pfund Thunfisch töten als die U.S.Flotte.

Da sind andere falsche Behauptungen:

• Walintelligenz war eine der unglaublichsten Mythos verbreitet bei Umweltschützergruppen. Verhaltensforscher bestätigen, daß die großen Baleen Wale, die die Hauptobjekte des Fischens sind, ähnlich in Kenntnisfähigkeit zu sein scheinen wie Kühe und Pferde. Diese Wale haben keine geistige Fähigkeit, die sich im Entferntesten den Menschen gleichen.

• Grausamkeit gegen Wale ist auch behauptet. Zum Beispiel, die jahrhundertealte Jagd auf Pilotwalen bei den Färöern wurde von Greenpeace und anderen angegriffen, die behaupten, daß die Methoden, die gebraucht werden, einen langsamen und schmerzhaften Tod der Wale verursachen. Jedoch, gefilmte Aufnahmen des Jagdprozesses bestätigt, daß jeder Wal innerhalb Sekunden getötet ist, und verhältnismäßig schmerzlos.

• Umweltschützergruppen behaupteten oft, daß das Seehundjagen grausames Verfahren bedeutet, einschließlich wiederholtes Prügeln. Berufliche Jäger, jedoch, sind völlig kompetent, die Seehunde mit dem ersten Schlag zu töten.

• Greenpeace, während es privat ihr Irrtum zugibt, absichtlich aber befördert weiterhin den Eindruck, daß die Seehundjäger in Grönland Babyseehunde töten. In Wirklichkeit werden nur die ausgewachsenen Seehunde gejagt; tatsächlich, Babyseehunde werden nicht in Grönland gefunden, ein Land, in dem Seehunde noch nicht einmal gezüchtet werden. Doch dieser falsche Eindruck verursachte ein enormes wirtschaftliches Elend für diese bisher unabhängigen Seehundjäger, die nicht mehr fähig sind, ihre Pelze in vielen industriellen Nationen zu verkaufen.

• In einem Versuch, mehr Reklame zu erlangen für Seehunde getötet im pazifischen Thunfischen, beschuldigten Umweltschützer U.S.Thunfischer, unter ausländischen Flaggen registriert zu sein, um U.S.Regulierungen unter dem 1972 Meeressäugetierschutzakt zu vermeiden. Das ist nicht geschehen; in Wirklichkeit wurden wenigstens die Hälfte aller Thunfischer aus ihrem Geschäft gezwungen, und ausländische Fischereikonzerne kauften die U.S.Boote für Sonderpreise.

Filmfantasien

Vielleicht die schockierendste Desinformationsleistung kann in den Filmen gefunden werden, die von Greenpeace und engverbündeten Gruppen so weit und breit verteilt wurden. In 1964 brachte eine kanadische Filmmannschaft einen Film über einen Neufundland Robbenfänger heraus, der einen Seehund häutete — während er noch lebte. Der Film weckte weitverbreitete Empörung für diesen angeblich allgemeinen Brauch bei Seehundjägern. In den Jahren, seitdem der Film gemacht wurde, nutzte Greenpeace den weitverbreiteten Glauben an das lebende Seehundhäuten aus, was kombiniert war mit Photos von toten Seehunden als Benutzung für ein Geldbeschaffungswerkzeug.

Greenpeace versäumte zu zeigen, daß Gustave Poirier, der Seehundjäger in dem Film, später unter Eid vor einer kanadischen parlamentarischen Kommission aussagte, daß er bezahlt wurde von der Filmmannschaft, das Seehundhäuten auszuführen. Seehundjäger niemals führten das Häuten aus, wenn die Seehunde noch am Leben waren, einfach aus dem Grunde, da das Häuten von toten Seehunden leichter durchgeführt ist.

Greenpeace produzierte im März, 1978, einen anderen Film, der auch angebliche Jagdbrutalität darstellt. Ein unbekannter Neufundland Seehundjäger wurde gefilmt, wie er ein Babyseehund tötete und seine Mutter quälte. Aber der Film zeigt klar, wie der Jäger für ein Zeichen von der Filmmannschaft wartet, um zu beginnen. Er benutzte farbiges Tau, um die Aufmerksamkeit der Seehundmutter zu kriegen und wiederholte das Verfahren, um das Filmen von verschiedenen Winkeln zu erlauben. Beobachtungen wie diese führten Experte an der Universität in Kopenhagen zu dem Entschluß, daß die Episode gefälscht war. Seehundjäger, die während des Filmens in der Nähe waren, erkannten nicht den angeblichen Jäger, der die grausamen und illegalen Taten ausführte, noch wurde er jemals identifiziert als jemand der zu der Mannschaft eines Seehundfangschiffes gehört, noch ist er dem kanadischen Robbenfängerverband bekannt.

Eines der größten Auftriebe für Greenpeace’s Antiseehundjagdkampagne war die Rekrutierung der Schauspielerin Brigitte Bardot für ihr Werbekampagne. Ein weitverbreitetes Photo zeigt, wie Bardot ein Babyseehund liebkost, angeblich Hunderte von Kilometern entfernt, auf dem Eis vor Kanada’s Küste, wo sie angibt, daß sie mit bloßen Händen kämpfte, um den Babyseehund vor Jägern zu schützen. Dies war in 1978. Bezugsquellen, die verbunden sind mit der Associated Press, jedoch enthüllten, daß das berühmte Photo von Bardot mit den Seehunden nicht in Kanada aufgenommen war, sondern in einem Atelier in Südfrankreich, Monate bevor sie behauptete, daß sie sich auf das kanadische Eis wagte.

Der Greenpeacemitgründer, Paul Watson, filmte auch in 1977, daß er einen Babyseehund vor Jägern in die Sicherheit trug. Nicht nur bewegt sich der Seehund in dem Filmausschnitt überhaupt nicht, auch sein Fell ist sauber und gutgekämmt. Beide dieser Tatsachen schlagen vor, daß Watson eigentlich einen ausgestopften Seehund “aufbewahrte”. Watson war verwickelt mit anderen Reklameschlagern. Als Leiter der Meeresschäferschutzgesellschaft, ein brutalerer Ausläufer von Greenpeace, verteilte Watson Mitte 1980 einen Film über sich selbst zu Medienquellen, in dem er einen Hilferuf von seinem Schiffsradio sandte. Er behauptet in dem Film, daß er bei den Färöern von verfolgenden Kanonenbooten unter Waffenfeuer ist, vermutlich, weil sie wütend über seine Antiwalfangaktionen sind. Doch keine Radioüberwachungsstation, irgendwo in dem Nordatlantischen Ozean, war fähig zu bestätigen, daß ein Funkspruch erhalten wurde.

Photogelegenheiten

Die Umweltschützerkampagne gegen pazifischen Thunfishfang benutzten auch die Kamera, um Reklame zu erzeugen. Der ehemalige Nationale Fischereidienstbeobachter Sam LaBudde kooperierte mit solchen Gruppen wie dem Erdinselinstitut und dem Meeressäugetierfonds. Er filmte in 1987 heimlich Hunderte von Delphinen, die von Thunfischfischerbooten getötet wurden. Der Film wurde in 1988 an den CBS-, ABC-, und CNNfernsehnetzwerken gezeigt und brachten öffentliche Reaktionen gegen U.S.Thunfischfischer. Aber der eigentliche Zusammenhang der Gesamtlänge des Films wurde nicht betont: Das Schiff war unter der panamaischen Registrierung, gehörte spanischen Nationalen, und mangelte an Standardnetzen und Ausrüstung. Das Verfahren in dem Film zeigte keine Ähnlichkeit zu den U.S.Praktiken der Fischengebräuche, noch nicht einmal zu solchen, die bei den meisten ausländischen Fischereiflotten bebraucht werden.

Die Greenpeacekampagne gegen Tierprodukte dehnten sich sogar bis nach Australien aus. In der Mitte der 1980er, unter der Leitung von Trevor Daley, erwarb und verteilte Greenpeace einen Film, der zeigt, wie australische Bauern lebende Kängurus verstümmeln. Der Film, betitelt Good-bye to Joey (Auf Wiedersehen, Joey), ist auch in Europa und den Vereinigen Staaten erhältlich. Greenpeace gebrauchte dies Werkzeug und startete eine entschlossene Kampagne, Känguruprodukte in Europa zu verbieten; die Organisation behauptete sogar, daß Kängurus dieser Art vom Aussterben bedroht werden, obwohl jeder Australier sich schmerzhaft bewußt ist, was für eine Plage die überreichlichen Kängurus sind.

Die beiden Australier in dem Greenpeacefilm waren von einem Brisbanegericht für ihre illegalen Taten verurteilt; unterstützt bei ihrer Aussage unter Eid kam das Gericht zum Schluß, daß die Beiden von der Filmmannschaft bezahlt wurden, diese ungewöhnliche Grausamkeit durchzuführen. Obwohl Trevor Daley sich gewiß über diese Information bewußt war, versäumte er es zu erwähnen, und Greenpeace war fähig, diesen Film als einen erfolgreichen Spendenbeschaffer zu gebrauchen.

Die Desinformierung der Öffentlichkeit bei den Umweltschützern kultivierte schon tragische Konsequenzen. Ein Beispiel wurde von Bryan Roberts, einem kanadischen Regierungsoffiziellen, gegeben, dessen Verantwortung enthielten, Briefe während der Höhe der Antiseehundfangkampagne zu beantworten. In einem Interview, auf Videoband aufgenommen, präsentiert im letzten Juli zu der Internationalen Walfang Kommission, beschreibt Roberts sein Erlebnis:

Eines der erschreckendsten Dinge für mich… war eine ganze Klasse zehn Jahre Alter, 28 oder 30 zehn Jahre Alte, die zu dem Minister schrieben, “Lieber Herr LeBlanc, Wenn Sie nicht aufhören, [Seehunde] zu töten, werde ich kommen und Sie töten …”. Wer lehrt dieser Person, das zu sagen, daß, wenn man ein Problem lösen will, droht man jemand mit Mord?

Nichtbrutale Brutalität

Obwohl Greenpeace darauf besteht, daß ihre Aktivitäten völlig gewaltlos sind, zunehmender Beweis schlägt vor, daß es heimlich an direkter Brutalität gegen Menschen und Besitztum teilnimmt. Tatsächlich sind sogar Tiere nicht ausgenommen. Wie von Robert W. Lee in der November, 20.1989, Ausgabe der The New American, berichtet wird, besprühten Mitglieder der Gruppe in der Vergangenheit die kanadischen Babyseehunde mit starkfarbigem Farbstoff, was das Fell wirtschaftlich nutzlos macht und auch das Ausgesetztsein der Seehunde zur Kälte und Raubtieren erhöht. Greenpeace scheint auch eng zusammenzuarbeiten mit anderen Organisationen, die öffentlich mehr mit Brutalität prahlen.

Ende der 1970er gründete der Mitbegründer des Greenpeace, Paul Watson, die Meeresschäferschutzgesellschaft. Diese hat eine Vorgeschichte von militanten Aktionen gegen Walfänger. Anfang der 1980er lud Watson sein Schiff, die Sea Shepherd, mit schwerem Beton und rammte und versank mehrere Walfangschiffe, die von der Küste in Portugal entfernt waren. Dann, im September, 1987, gebrauchte eine Sabotagegruppe von Watson’s Gruppe den Schutz der Dunkelheit, zwei Walfangschiffe im Hafen von Island’s Hauptstadt, Reykjavik, zu besteigen und zu sinken. Denselben Abend brachen die Saboteure in die Walfangstation ein und zerstreuten ihre unterirdische Verständigungsstation.

Die heimlichen Beziehungen zwischen Greenpeace und Meeresschäfer zeigten sich deutlicher nach den Ermittlungen, die der Zerstörung der isländischen Verständigungsstation folgten. Die Meeresschäfersaboteure hätten nachts nicht ihren Weg in der Station finden können, wenn sie nicht vorher dort gespäht hätten. Diese Arbeit wurde wahrscheinlich von einer “Journalistin” durchgeführt, die vorher die Station besuchte, da sie die einzige Außenseiterin war, die jemals Zugang zu dieser Einrichtung erhielt; es stellte sich heraus, daß diese “Journalistin” eine Greenpeacerin war.

Greenpeace unterhält auch unoffizielle Beziehungen mit der brutalen Saboteurorganisation Erde Zuerst!, eine Gruppe von Umweltschützern, die Ausrüstungen zerstreuen und Menschenleben gefährden. Laut der Juli, 1990, Organization Trends veröffentlicht bei dem Capital Research Center, wurden einige der Greenpeaceereignisse organisiert bei einem der Erde Zuerst!-Gründer Mike Roselle. Greenpeaceangestellte sammelten auch Unterschriften für eine 1986 Petition, die zirkuliert war von Erde Zuerst!, und die September/Oktober-Ausgabe von Greenpeace ermutigte Leser, zur gesetzlichen Verteidigung von vier Erde Zuerst!-Mitgliedern beizutragen, die von dem FBI verhaftet waren, da sie versuchten, Stromkabel zu schneiden.

Öko-Lobby Zunehmend Einflußreich

Der Verbot des geschäftlichen Walfanges der Internationalen Walfang Kommission war das Hauptthema der Debatte auf der jährlichen Konferenz, Anfang Juli. Während die Daten den Walvorrat als reichlich zeigen, wurde die IWC fast vollkommen von der ökologischen Lobby dominiert. Als Ergebnis war die Kommission unfähig, eine Entscheidung zu erreichen, ob sie den Walfangverbot erneuern sollte oder nicht. Dies sollte den Mitgliedsnationen theoretisch erlauben, das Walfangen wieder zu legalisieren, aber keine der nordatlantischen Nationen wird es wahrscheinlich bald machen. Der Grund: Die Vereinigten Staaten droht diese Nationen mit wirtschaflichen Sanktionen, es sei denn, sie setzen den Verbot selbst fort. Diese Behandlung ist besonders schockierend, da diese Länder im Allgemeinen als freundlich zu den U.S. betrachtet werden.Trotzdem, die U.S. gebrauchen die Drohung der wirtschaftlichen Sanktionen seit 1974, das Jagen von diesen Nationen zu beschränken.

Die IWC selbst scheint völlig unter der Kontrolle der Umweltschützer zu sein. Viele Vertreter der Kommission sind entweder ehemalige Mitglieder des Greenpeace oder gegenwärtige Anhänger. Tatsächlich, der neue Leiter der U.S.Delegation, auserwählt bei dem Handelsminister Robert Mosbacher, war ein Greenpeaceverteter, der in 1980 nach Island ging, um das Walfangen zu protestieren. Wegen dieser falschen Situation bedenken die nordatlantischen Nationen nun stark, der Konferenz im nächsten Jahr folgend, von der IWC zurückzutreten.

Greenpeace’s zynischer Gebrauch von Seehunden und Walen, sowie Indossamente von Rockmusiksingern und Schauspielern brachte der Organisation Millionen von Dollars von der sich nicht bewußten Öffentlichkeit ein. Dennoch, all die Bezugsquellen ihrer Finanzierung sind nicht bekannt, da sie solche Information geheimhalten. Dies ist keine belanglose Sorge, da das Einkommen der Organisation in 1989 sich auf über $100 Millionen belief. Dies Geld zahlt für ein großes internationales Personal, eine Flotte von Schiffen, Hubschrauber, Gebäude, und so viel andere Ausrüstung. Greenpeace behauptet, es erhält Geld nur von einzelnen Beiträgen, eher als von Regierungen oder Unternehmen, doch die Juli, 1990, Organization Trends berichtet, daß US West, Xerox und ARCO zwischen den Firmen waren, die Geld für Greenpeace stifteten.

“Neue Wirtschaftliche Order”

Außer den deutlichen finanziellen Motiven, welche Gründe könnten die Greenpeaceleiter für ihre Kampagnen haben? Der Beweis schlägt vor, daß sie ideologische Ziele verfolgen, die zum größten Teil unbekannt zu ihren Anhängern sind. Greenpeaceleiter sind nicht sympathisch zu der Idee des freien Unternehmertums. Interviewt bei In These Times, im letzten April, erklärte das Vorstandsmitglied des Greenpeace USA, Peter Bahouth, “Ich glaube nicht an die Marktmethode .… Wenn Firmen einen gewinnorientierten Profit haben, werden sie nicht an die Umwelt denken”. Ein redaktioneller Kommentar in der März/April Ausgabe von Greenpeace forderte den Ersatz der “grausamen Kalkulationen des Marktplatzes” und des “brutalen Kapitalismus, der in den Vereinigten Staaten praktiziert wird” mit der neuen “Sozialorder”, gemustert ein wenig wie die “schnell entwickelnden sozialen Demokratien Westeuropas und Skandinaviens”. Solche Nationen bereiten sich natürlich schnell vor für eine Vereinigung der Vereinigten Staaten Europas, mit zunehmenden zentralisierten Planungen für das Leben der Menschen.

Greenpeace präsentierte in einem Bericht im Januar/Februar, 1989, kühn angegeben: “Durch die 1990er werden Pressuregruppen und Kampagneorganisationen wie Greenpeace in der Beförderung des Wandels in eine neue wirschaftliche Order die Führung übernehmen müssen”. Laut dem Bericht würden die freien Märkteprinzipien ersetzt werden mit einer Form des Sozialismus, in welcher örtliche Regierungen “Besitz und Kontrolle” in der Wirtschaft ausüben. Barry Commoner behauptete in der September/Oktober, 1989, Ausgabe, daß “gründliche Veränderungen in den Hauptsystemen der Produktion sein würden”, welche “für eine gesellschaftliche Absicht durchgeführt würden: Umweltverbesserung. Dies bedeutet soziale (im Gegensatz zur privaten) Kontrolle über die Mittel der Produktion…”. Und ein Bericht in der Mai/Juni-Ausgabe dieses Jahres greift den Autobesitz an, mit der Erklärung, um in das “Nachautozeitalter” zu kommen, müssen wir den “Autobesitz beschränken, im Durchschnitt zu einem Auto per Familie, und Benzin müssen wir rationieren”.

Was für Menschen leiten eine Organisation, die diese Idee bevorzugen? In 1985 wurde das Greenpeaceschiff Rainbow Warrior von französischen Agenten gesunken. Als Ergebnis wurde Fernando Pereira getötet. Sein Hintergrund wurde in der Oktober, 1985, Ausgabe des Intelligenzrundschreibens H du B Reports überprüft. Der offizielle Fotograf für Greenpeace, Pereira, war vorher ein Mitglied der Baader-Meinhofgang, eine marxistische-leninistische Terroristgruppe, basiert in Westdeutschland. Später wurde er ein Herausgeber der holländischen Kommunistischen Partei’s Zeitung, Der Waarheld, und wurde schließlich von der holländischen Regierung als ein sowjetischer Agent verhaftet. Pereira sicherte seine Stellung mit Greenpeace durch seine Mitgliedschaft in dem Weltfriedensrat (World Peace Council), eine Tarnorganisation, die von dem sowjetischen KGB controlliert ist.

William Arkin, nun Direktor der Atominformationseinheit bei Greenpeace, war vorher ein Forschungsstipendiat an dem radikalen Institut für Policestudien (IPS/Institute for Policy Studies), eine Expertenkommission, die die Aktivitäten der marxistischen Revolutionäre überall in der Welt verteidigt. S. Steven Powell, Autor des Buches von 1987, Covert Cadre: Inside the Institute for Policy Studies, dokumentiert, wie Arkin klassifizierte Information in Bezug auf U.S. nukleare Verteidigung freigibt, während er in 1984 und 1985 bei dem IPS war. Greenpeace ist auch verbunden mit dem Komitee für eine Vernünftige Atompolice (SANE/Committe for a Sane Nuclear Policy), eine Atomstopporganisation, die gegründet wurde von leitenden Mitgliedern des IPS. Sie bürgte solche Leute wie den italienischen Kommunistischen Parteikandidaten Nino Pasti, um in Washington, D.C. zu sprechen. Covert Cadre bemerkt, daß Greenpeace SANE half, ein Computernetzwerk zu formen, um die Abrüstungsbewegung in den Vereinigten Staaten zu koordinieren.

Die große Anwesenheit in Greenpeace von Menschen wie Pereira und Arkin, bringt ernsthafte Fragen auf über die wahren Zielpunkte der Leitung der Organisation. Zusätzliche Information in den Oktober, 1985, H du B Reports unterstützt den Verdacht: Die französische Spionageabteilung entdeckte in 1985, daß Greenpeace Pläne machte, Eingeborene in Polynesien gegen französische Kontrolle in der Gegend aufzurühren, eine strategische Region in dem Pazifik, in welcher die Sowjets schon revolutionäre Bewegungen unterstützen. Könnte die Greenpeacekampagne gegen nordatlantische Nationen ähnliche Zielpunkte haben? Island, zum Beispiel, liegt direkt im Korridor für den Marinezugang der Sowjetunion zum Atlantischen Ozean.

Rote Unterstützung für Greenpeace

Greenpeace erreichte einen bemerkenswerten Rang im letzten Jahr, als es ein Büro in Moskau eröffnete. Obwohl Greenpeace oft als einen Gegner des russischen Walfangs posiert, dänische Nachrichten berichteten, daß der Organisation diplomatische Immunität von der Sowjetregierung gewährt wurde. Dies erlaubt, daß ihre Schiffe und Personal in Freiheit reisen können, etwas was noch nie dagewesen ist, für eine private Organisation nach irgendeinem Land, noch viel weniger der Sowjetunion. Der Leiter des neuen Moskauer Büros hat einen interessanten Hintergrund: Michael Gylling Nielsen war der Autor eines heimlichen, in 1983, Berichtes an den Vorsitzenden von Greenpeace International. Dies Dokument umriß einen Plan, durch amerikanische und europäische Boykotte ihrer Hauptindustrien, die Wirtschaft in Norwegen zu zerstreuen.

Nicht nur waren Fischimporte von Norwegen erfolgreich verhindert, doch der Bericht enthielt auch Pläne, ausländische Kontrakte für norwegisches Öl zu kündigen, und für das Überreden der ausländischen Reisebüros, keine Touren nach Norwegen oder norwegischen Passagierdampfern mehr zu buchen. Nielsen schlug in dem Bericht sogar vor “daß wir einige direkte Aktionen gegen die Passagierdampfer ausführen werden”. Norwegen teilt eine Grenze mit der Sowjetunion und auch liegt auf der Strecke, die von den sowjetischen Schiffen und Unterseebooten gebraucht wird, den atlantischen Ozean zu erreichen; die Destabilisierung Norwegens könnte sich für die Sowjets als strategisch nützlich erweisen.

Die Sowjetunion hat sogar noch mehr gemacht, Greenpeace zu helfen. Ein Rockmusikwerbealbum wurde im letzten Jahr von der Organisation herausgebracht. Daran beteiligt waren solche Hauptrockgruppen wie die Eurythmics, U2, und Dire Straits. Es brachte schon zehn Millionen Dollar auf. Bekannt als Rainbow Warriors in westlichen Nationen und Breakthrough in Ostblockländern, war das Album herausgegeben als eine vereinte Unternehmung durch Melodiya, die Aufnahmefirma, deren Besitzer die sowjetische Regierung ist. Das sowjetische Magazine New Times gab stolz im März, 1989, bekannt: “Jeder, der das Album kauft, kann sich selbst als ein Mitglied des Greenpeace berücksichtigen, was bedeutet, daß es bald Millionen neue Mitglieder hier in der Sowjetunion haben wird”.

Die Hälfte der Profite ging zu Greenpeace, die halfen, das neue Büro in Moskau zu öffnen; die andere Hälfte half in der Gründung der Internationalen Stiftung für das Überleben und die Entwicklung der Menschheit, beschrieben in der August 22, 1989, Financial Times, als eine “Ost-West Sowjet ‘Expertenkommission’”. Dies Institut wird von Greenpeace und der sowjetischen Regierung geleitet, und ihr Vorsitzender ist niemand anders als Michael Nielsen, der Leiter des Greenpeacebüros in Moskau. So, die sowjetische Regierung hilft Greenpeace Geld aufzubringen, während die Umweltschützergruppen helfen, die Sowjetpropaganda zu formulieren.

Grenzen Ausradieren

Die Leiter des Greenpeace könnten tatsächlich den Zielpunkt einer Weltregierung unterstützen, welches auch das Ziel der Sowjets ist. Die Februar, 1990, Ausgabe des World Marxist Review, das politische Journal für die Kommunistischen Parteien überall in der Welt, brachte ein Interview mit David McTaggart, Vorsitzender des Greenpeace International. Er beschrieb seine Bemühungen als “helfen, die Grenzen zwischen Osten und Westen, Norden und Süden auszuradieren”. Er betonte, daß “man nicht über das Überleben der Nation oder das wirtschaftliche System oder den Lebensstil sprechen kann, auf Kosten des Überlebens des Planeten, auf dem wir leben”. Wenn er gefragt wurde, was er dachte, seien die Haupthindernisse zur weltweiten Umweltschützerunternehmen, antwortete er, “Meiner Meinung nach ist Nationalismus der größte Feind des globalen Denkens”.

Ein Bericht in der März/April-Ausgabe des Greenpeace beschreibt einen Greenpeace-entworfenen Lehrplan, der jetzt an elf- bis vierzehnjährige Schüler in einer Anzahl von Regierungsschulen in Nordamerika, Europa, und der Sowjetunion ausprobiert wird. Der Ausbildungsprojektkoordinator für Nordamerika prahlt, daß außer dem Indoktrinieren der Schüler in den Methoden, die Öffentlichkeit in der Unterstützung der Umweltschützerzielpunkte zu überzeugen, befördert das Programm “Internationalismus”. Sommerlager und internationale Computernetzwerke werden eingeschlossen sein, und das Programm wird bald für alle Lehrer überall in der Welt zur Verfügung stehen.

Greenpeace Mit Rotem Kopf?

Aufdeckungen der Greenpeacedesinformation und Brutalität verursachten schon Schwierigkeiten für die Organisation. Normalerweise sind sie gewohnt, völlige Kooperation von den Nachrichtenmedien zu erhalten, doch plötzlich fand Greenpeace sich selbst im letzten Jahr in der Defensive, wenn ein Dokumentarvideo Survival in the High North in mehreren europäischen Nationen gesehen wurde. Janus Hillgaard, stellvertretender Vorsitzender des Greenpeace in Dänemark, erklärte öffentlich, kurz nach der Sendung, daß “unsere Zukunft steht nun auf dem Spiel”. Greenpeace versuchte zuerst, das Senden des Programms in Dänemark und Norwegen zu verhindern und in Island stellte einen Antrag, Klage zu erheben, um das Dokumentarvideo nur Stunden vor der Sendung zu zensieren: In allen drei Fällen versagten die Aktionen. Pal Bugge, der Sprecher für Greenpeace in Norwegen, erklärte vor der Sendung in seinem Land, “wir werden versuchen, daß es hier verboten wird”.

Greenpeace drohte dann, das dänische Fernsehen zu verklagen, aber anstatt entschied, die beiden Journalisten, die am verantwortlichsten für die Zusammenstellung der verheerenden Information waren, zu verklagen. Einer dieser Berichterstatter ist Leif Blaedel, ein Empfänger des prestigen Cavling Preises für den dänischen Journalismus; Wenn Greenpeace ihn mit einer Klage drohte, Elemente in der dänischen Presse begannen sich gegen die Umweltschützerorganisation zu wenden, und ihre Popularität schwand. Leif Blaedel’s geschriebene Aufdeckungen der Greenpeacetaktiken brachten sogar die dänische Pro-Umweltschützerzeitung Information, in 1986, dazu, die Organisation zu verurteilen. Eine Greenpeaceklage über das Dokumentarvideo ist zur Zeit in den norwegischen Gerichten im Gange. Die Gruppe führt verlorengegangene Mitglieder und Beiträge als Schäden an. Ironisch, solche Klagen scheinen Greenpeace eine beträchtliche Geldsumme zu kosten, und dadurch wirkt es sich aus auf ihre Kampagnen.

Andere Teile der Umweltschützerbeweung in Europa litten auch von der Aufdeckung. Im letzten Jahr zitierte die dänische Zeitung DetFriAktuelt Svend Bichel, den Vorsitzenden des dänischen Umweltschützerverbandes: “Mit all Diesem wandte sich die öffentliche Meinung nicht nur gegen Greenpeace, sondern auch gegen andere Umweltorganisationen”.

Wenn diese Art der Entdeckung sich verbreitet, könnte der öffentliche Druck den U.S. Kongreß zwingen, mehrere Praktiken neu zu untersuchen. Seehunde müßten von der vom Aussterben bedrohten Liste entfernt werden, was den Import von Seehundfellen und Pelzen erlaubt, während der Meeressäugetierschutzakt aufgehoben werden müßte. Darüber hinaus könnte Kongreß dazu neigen, die Beiträge an die Vereinten Nationen zu reduzieren, wenigstens, bis die Internationale Walfangkommission ihren Walfangverbot aufhebt. Kongreß könnte auch die Drohungen von der Bushverwaltung gegen die nordatlantischen Nationen stoppen. Und die Eile, Umweltschutzverträge zu unterschreiben, was die UN ermächtigt, könnte verlangsamt oder gestoppt werden.

Ein Leitartikel in der März/April Greenpeace gab zu, daß der wahre Zielpunkt des Umweltbewußtseins eine “natürliche Welt frei vom menschlichen Einschlag” ist. Wenn Menschen wünschen, Raum in dieser Welt für sich selbst reservieren zu lassen, werden sie anfangen müssen, Fragen zu stellen über die Umweltschutzbehauptungen bei der Regierung, der Massenmedien, und Organisationen wie Greenpeace.